Euro am Scheideweg oder nur Korrektur?
Die Nachricht gestern Abend schlug ein wie eine Bombe und nicht nur die Finanzmärkte gingen oder gehen weiterhin durch die Decke, sondern auch der Euro zeigt Schwäche.
Heute Nacht ging es weitere 150 Pips nach unten nach der kleinen Gegenreaktion gestern Abend bis auf 1,4349.
Aktuell findet man die Währung bei 1,4171 an der Intradayunterstützung im Vierstundenchart.
Dort wurde mit dieser Bewegung ein Verkaufsignal generiert im Momentum-Indikator.
Was gefällt mir daran nicht?
Charttechnisch ist der Bullbreath schon zu weit unten und steht bereits in der Kaufzone. Schauen Sie auf die Parabolic-Punkte. In letzter Zeit gab es immer Signale nach unten, die dann nicht mehr weit in die entsprechende Richtung führten, aber auch umgekehrt.
Der ParabolicSAR muss für gute Signale näher am Kursverlauf sein.
Das ist diesmal nicht der Fall.
Soll man Short gehen?
Nach einer Gegenreaktion vielleicht, denn diese Bewegung ist ja künstlich gemacht. Die Nachricht von der Übernahme der Schulden durch die US-Regierung hat zur Auflösung von Positionen geführt - Verlustbegrenzungen.
Es muss zum Neuaufbau von Positionen kommen, damit es weiter in die entsprechende Richtung geht.
Aktuell steht der Euro an einer Unterstützung und die muss erst fallen.
Bild 2 zeigt den Stundenchart mit "Market Profile". In diesem ist immer eine Unterstützung und eine Widerstandslinie eingefügt.
Diese werden aufgrund dicker Zonen in den letzten Tagen justiert. Mehrere dicke Zonen unter dem Kurs deuten auf Kaufinteresse, da dort sehr viele Kursnotierungen stattfanden. Umkehrt ist es mit dicken Zonen über dem Kurs. Dieses Kursniveau wurde "rausgeschmissen" und ist nun Widerstand.
Der Euro ist in einer untere Zone angekommen.
Wichtiger ist aber der untere Indikator. Wenn dieser über 50 ist und der Folgebalken niedriger, haben wir ein
Bodensignal.
Der Indikator zeigt durch die rote Farbe an, daß eine Abwärtstrend besteht. Kommt also ein Pfeil im Chart, zeigt dieser nach oben.
Alles in allem bestehen nicht allzuschlechte Chancen, daß es zu einer Gegenbewegung kommt bis 1,4344 - laut Market-Profile.
Dazu muss allerdings der Trend im Vierstundenchart halten.
Heute Nacht ging es weitere 150 Pips nach unten nach der kleinen Gegenreaktion gestern Abend bis auf 1,4349.
Aktuell findet man die Währung bei 1,4171 an der Intradayunterstützung im Vierstundenchart.
Dort wurde mit dieser Bewegung ein Verkaufsignal generiert im Momentum-Indikator.
Was gefällt mir daran nicht?
Charttechnisch ist der Bullbreath schon zu weit unten und steht bereits in der Kaufzone. Schauen Sie auf die Parabolic-Punkte. In letzter Zeit gab es immer Signale nach unten, die dann nicht mehr weit in die entsprechende Richtung führten, aber auch umgekehrt.Der ParabolicSAR muss für gute Signale näher am Kursverlauf sein.
Das ist diesmal nicht der Fall.
Soll man Short gehen?
Nach einer Gegenreaktion vielleicht, denn diese Bewegung ist ja künstlich gemacht. Die Nachricht von der Übernahme der Schulden durch die US-Regierung hat zur Auflösung von Positionen geführt - Verlustbegrenzungen.
Es muss zum Neuaufbau von Positionen kommen, damit es weiter in die entsprechende Richtung geht.
Aktuell steht der Euro an einer Unterstützung und die muss erst fallen.
Bild 2 zeigt den Stundenchart mit "Market Profile". In diesem ist immer eine Unterstützung und eine Widerstandslinie eingefügt.
Diese werden aufgrund dicker Zonen in den letzten Tagen justiert. Mehrere dicke Zonen unter dem Kurs deuten auf Kaufinteresse, da dort sehr viele Kursnotierungen stattfanden. Umkehrt ist es mit dicken Zonen über dem Kurs. Dieses Kursniveau wurde "rausgeschmissen" und ist nun Widerstand.
Der Euro ist in einer untere Zone angekommen.
Wichtiger ist aber der untere Indikator. Wenn dieser über 50 ist und der Folgebalken niedriger, haben wir ein
Bodensignal.Der Indikator zeigt durch die rote Farbe an, daß eine Abwärtstrend besteht. Kommt also ein Pfeil im Chart, zeigt dieser nach oben.
Alles in allem bestehen nicht allzuschlechte Chancen, daß es zu einer Gegenbewegung kommt bis 1,4344 - laut Market-Profile.
Dazu muss allerdings der Trend im Vierstundenchart halten.